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Chronik Grünau

Teil 6

Im März

  • entsteht im WK 7 zwischen Grünau und Miltitz ein Wäldchen. Es werden 25.000 Bäume und Sträucher gepflanzt.
  • geht Grünau-Network ans Netz: eine Eigeninitiative von Jugendlichen des OFT »Olympic« und Ehrenamtlichen des KOMM e.V.

Im April

  • wird am 18.4. die »Völkerfreundschaft« nach fast zweijähriger Umgestaltung wieder eröffnet.

Im Juni

  • findet das 1. Forum Grünau statt. Thema: Arbeit in Grünau. Es folgen weitere Foren mit stadtteilspezifischen Themen. Bis heute sind die Veranstaltungen ein wichtiges Mittel der Bürgerbeteiligung und werden von den Stadtteilbewohnern gern wahrgenommen.

Im Juli

  • wird das Parkdeck der WG »Unitas« an der Weißdornstraße mit 283 Stellflächen errichtet.

Im August

  • ist ein neuer Spielplatz für das Mütterzentrum in der Potzschkaustraße 50 im WK 4 ist entstanden.

Im Oktober

  • wird die Unterrasengarage der Baugenossenschaft in der Mannheimer Straße übergeben.
  • wird die Außenanlage der 99. und 100. Schule umgestaltet. Die 99. Schule existiert seit 2006 nicht mehr.

Im Dezember

  • Am 31.12. wohnen etwa 76.000 Menschen in Grünau.

1999

  • werden die Probleme mit rechten Jugendlichen im so genannten Kirschberghaus, dem »Treff 2«, offenbar, gerät Grünau deutschlandweit in die Negativschlagzeilen und das Konzept der akzeptierenden Jugendarbeit des Trägervereins JBV in die Kritik. Nachdem es wiederholt Angriffe auf Andersdenkende und Ausländer gibt, reagiert das Jugendamt und übergibt im Frühjahr 2000 die Trägerschaft des Hauses in der Heilbronner Straße dem Kinder- und Jugendtreff (KiJu), der auch heute noch in den Räumlichkeiten ist.

Im Januar

  • wird mit Jahresbeginn Miltitz eingemeindet und gehört damit zur Grünauer Gemarkung.

Im März

  • wird die lang ersehnte Schwimmhalle »Grünauer Welle« auf der Stuttgarter Allee eröffnet.

Im April

  • ist »Grün-As« als erste Leipziger Stadtteilzeitung online

Im Mai

  • öffnet die WBG Kontakt am 1.5. ihren Kontakt-Laden im Nelkenweg.
  • findet im KOMM-Haus die erste Ossi-Party statt.

Im August

  • eröffnet in der Breisgaustraße ein Parkhaus mit 170 Stellflächen.

Im Oktober

  • begeht die Siedlung »Grünau« ihr 80-jähriges Jubiläum.

Im Dezember

  • eröffnet das Quartiermanagement im WK 8 sein erstes Büro in der Brackestraße.

2000

Im Januar/Februar

  • werden die Gebäude des alten Kasernengeländes abgerissen.

Im Februar

  • wird das alte Gebäude des KOMM-Hauses abgerissen, die Einrichtung zieht in ein Interim.

Im April

  • eröffnet die LWB ihr Parkdeck in der Grünauer Allee 37 mit 103 Stellplätzen.

Im Mai

  • feiert der Schulzoo in der Binzer Straße sein zehnjähriges Bestehen. Das Projekt gibt es mittlerweile nicht mehr.
  • wird ein weiteres Bürgeramt in der Stuttgarter Allee 10 eröffnet. Diese Außenstelle gibt es mittlerweile nicht mehr.

Im Juni

  • beschäftigt sich das 13. Forum Leipzig-Grünau unter dem Motto »Weniger ist mehr - mehr Qualität durch weniger Häuser« mit Folgen der rückläufigen Einwohnerentwicklung und dem Wohnungsleerstand.

Im August

  • findet das 2. Kulkwitzer Seefest statt. Der Plan, das Fest zur alljährlichen Tradition werden zu lassen, schlägt fehl.
  • geht der Schönauer Park wieder in den Besitz der Stadt Leipzig über und es wird über eine Neugestaltung unter Einbeziehung von Bürgerwünschen nachgedacht.

Im September

  • stellt Prof. Alice Kahl beim Stammtisch Grünau die neuen Ergebnisse der Intervallstudie vor.
  • wird der erste Bauabschnitt des neuen Jupiterzentrums im WK 7 eingeweiht. Zuvor war schon der Uranuspark fertig gestellt worden.

Im Oktober

  • installiert die WG Unitas eine Solaranlage auf den Dächern Frankenheimer Weg 16-32.

Im Dezember

  • beginnt die LWB mit dem Rückbau des 1982 als Bauarbeiterhotel errichteten und seit 1997 ungenutzten Hochhauses (PH 16) in der Garskestraße 5. Bis 2005 werden insgesamt 15 dieser Gebäudetypen zurückgebaut. Das entspricht 1845 Wohnungen.

2001

Im März

  • wird eine Konzeption für ein Bürgerhaus Brackestraße erarbeitet. In das leer stehende Ärztehaus sollen verschiedene Vereine und Institutionen einziehen. Die Pläne können nicht realisiert werden.

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